Männer: Kader Saison 2021/2022 – Teil 1: Abgänge

Freunde der böhmischen Blasmusik,

Die Freude der Lok auf die kommende Saison ist größer als die von Armin Laschet in Katastrophengebieten. Wir rennen, keuchen und schwitzen für euch gerade mehr als Jumbo Schreiner beim Duft eines frischen Hackbratens. Aktuelle Bestimmungen lassen es zudem zu, dass wieder Naschbiere in der Kabine getrunken werden können. Also alles Paletti hier bei uns.

Wir hoffen euch geht es auch gut, so auch immer ihr gerade seid. Auf dem Stepper, Arbeit oder auf dem E-Scooter: wir freuen uns auf das Wiedersehen mit euch in der kommenden Spielzeit und legen schonmal die Würste auf den Grill.

Grund genug einen kleinen Rückblick zu werfen. Wir schauen auf die vergangenen Wochen zufriedener als Priester in einen Jugendschlafsaal. Dennoch gibt es auch traurige Nachrichten, denn wir haben einige Abgänge zu vermelden. In diesem Sinne rekapitulieren wir gern die gemeinsame Zeit mit unserem süßen Mäuschen, denen wir für die Zukunft alles gute wünschen.

Patrick S. aus O.
Der Allrounder bestach stets durch vollen Einsatz, bei dem selbst Joachim Lambi eine 10 geben würde. Auffällig auch sein strammer Schuss, für den andere Männer ihren Erstgeborenen opfern würden. Ohne Skandal durch die Zeit bei der Lok gekommen. Auch als Peter Zwegat der Kreisliga bekannt, führte er die Geschicke der Mannschaftskasse härter als Amazon die Pinkelpausen seiner Mitarbeiter. Gehab dich wohl, P. Daddy!

Toni J. aus E.
Von Goppeln bis nach Radebeul kennt man die Geschichten des allzeit gut frisierten Strafraumgespenst der Lok. Hat sich nun zur Aufgabe gemacht, Nachwuchs für die Lok zu generieren. Wir sagen: Herzlichen Glückwunsch und alles gute. Zurück bleiben schöne Erinnerungen und ein Hähnchenteileremix, der noch in 100 Jahren Ritual sein wird.

Sebastian (aka Seppel)
Zielsicherer und fokussierter als Michael Wendler auf Jugendweihen. Leider schon mehr als einem Jahr in den Tiefen der Hauptstadt versunken. Zeigt sich nur noch gelegentlich. Unter dem Decknamen „die Hufe“ soll er Gerüchten zufolge darkrooms der Berliner Kellerszene unsicher machen. Wir senden GaliGrü und freuen uns auf ein Wiedersehen bei Nagellack und Sterni!

Ayoub A.
Auch bekannt als syrischer Ailton konnte er sich bei der Lok nie 100% festspielen. So kam die Entscheidung, dass er zu seinem alten Verein Eintracht Strehlen zurückkehrt. Wir wünschen alles Gute!

In diesem Sinne liebe Freunde: passt auf euch auf und denkt an eure Körperpflege! Wir melden uns nach unserem Sommerfest am Samstag.

Ciao Kakao, tschüsschen Küsschen,

LaLok

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