+++2. Frauen komplettieren siegreiches Wochenende der FSV Lok Dresden+++

Auch die 2. Frauen konnte ihr erstes Punktspiel der laufenden Saison gegen die SG Gebergrund Goppeln gewinnen.
Die letzten Spiele gegen Goppeln versprachen auch an diesem heißen Spätsommertag ein enges, umkämpftes Spiel.
So begann die Lok gleich druckvoll und konnte bereits in der 7. Minute durch Julia Kron mit 1:0 in Führung gehen. Heidi Zitza legte gleich eine Minute später das 2:0 (8.‘) nach und stellte die Weichen auf Sieg. Im weiteren Verlauf erspielte man sich zahlreiche Chancen, konnte aber keine mehr verwerten. Nach der Trinkpause plötzlich ein Bruch im Spiel und Goppeln erzielte mit ihrer schnellen Außenstürmerin den 2:1 Anschlusstreffer (24.‘). Vivien Pierer konnte den alten Abstand zwar wieder herstellen (37.‘), doch Goppeln hatte wiederum direkt eine Antwort parat und erzielte noch vor der Pause das 3:2 (40.‘). So ging es mit diesem Spielstand in die Pause.
In Halbzeit zwei war keine Zeit um wieder ins Spiel zu finden: ein Angriff von Goppeln konnten Kron und August im Tor nicht entschieden klären, die Stürmerin kommt zu Fall und der Schiedsrichter entscheidet auf Strafstoß. Dieser konnte zum 3:3 sicher verwandelt werden (55.‘).
Die Lok brauchte allerdings nicht lange, um sich von dem Ausgleich zu erholen und konnte bereits fünf Minuten später durch Heidi Zitza wieder in Führung gehen (60.‘). Im Anschluss wog das Spiel hin und her, wobei die besseren Chancen auf Seiten der Lok zu verzeichnen waren. Zum Ende des Spiels drehte die Lok dann noch einmal richtig auf und konnte durch ihr gut aufgelegtes Sturmduo Pierer/Zitza weitere vier Tore erzielen (78.‘, 79.‘, 81.‘, 86.‘). So stand am Ende ein deutlicher 8:3 (3:2) Erfolg mit dem man sogar kurzweilig die Tabellenführung eroberte.

Das nächste Spiel steht erst wieder am 25.09. an. Hier geht es bei den Löbtauer Kickers um die nächsten drei Punkte.

Die FSV Lok spielte mit:
August (Tor) – Arnold, Hüfner (ab 23.‘ Kirschner, ab 36.‘ Leuthold), Blaich (ab 36.‘ Richter), Kron (C), Zitza, Pierer.

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