Männer: Trainer Rudat übergibt Staffelstab

Liebe Sportsfreunde,

das neue Jahr ist kaum alt und schon hagelt es wichtige Meldungen für alle Fans und Sympathisanten. Die mit Abstand wichtigste Meldung gleich vorweg: Unser langjähriger Trainer Jens Rudat wird den Staffelstab weitergeben.

Wo fangen wir an? Vielleicht erst einmal mit einem riesigen Dankeschön der gesamten Mannschaft für die Leistung unseres Coaches in den letzten Jahren. Jens steuerte uns sicherer durch die Gefilden der Kreisliga als der „Captain zur See“ zum Weinregal im Penny-Markt. Wir bedanken uns für jede Minute, die er sich zur Betreuung der Mannschaft genommen hat. Ihm gebührt der Respekt aller Lok-Legionäre.

Auf der anderen Seite blickt die Mannschaft auf eine wunderbare gemeinsame Zeit zurück. Egal ob der Wecker um 6 Uhr morgens vor dem Spiel geklingelt hat und man einige Naschbiere der letzten Nacht bereute: Jens war ein wichtiger Bestandteil, um das Miteinander in der Mannschaft erst zu dem werden zu lassen, was es heute ist. So entstand eine gefestigte Mannschaft, auf die jeder mit Stolz blickt. Unvergessen bleiben zahllose „Ausflüge“ nach unseren Spielen, Späti-Besuche oder zahllose Biere auf „der Treppe“, an die wir uns immer wieder gern zurück erinnern werden -Danke Jens.

Nicht zuletzt verdankt die Mannschaft Jens unvergessliche sportliche Erfolge. Unter seiner Leitung stiegen wir dreimal hintereinander auf und erreichten in der letzten Saison das Halbfinale des Stadtpokals. Es ist vor allem Jens zu verdanken, dass die Lok öfter feiern konnte als englische Regierungsbeamte während einer Pandemie- auch dafür sagen wir: Merci!

Zur Wahrheit gehört aber auch: Jens ist nicht weg. Wir freuen uns, dass er uns in der Struktur der Mannschaft erhalten bleibt und wichtige Aufgaben im Verein übernimmt. Wir freuen uns sehr auf die weitere Zusammenarbeit. Über weitere personelle Veränderungen informieren wir euch zeitnah.

Wir sind uns sicher, dass wir von Jens im (Halb-) Ruhestand jedoch noch mehr öffentlichkeitswirksame Meldungen erhalten als von so manchem deutschen Kardinal auf dem Sterbebett. In diesem Sinne: Gehabt euch Wohl liebe Freunde des runden Leders.

Küsschen aufs Nüsschen,

Eure Lok-Boys

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